Wir haben Herrn Carlo Ceccarelli, Partner der Anwaltskanzlei Fabbro & Partners SA FLD, die seit 1980 besteht und eine Vereinigung von schweizerischen und italienischen Anwaltskanzleien ist, einige Fragen gestellt.
Lesen Sie jetzt sein Interview.
1. Herr Ceccarelli, erzählen Sie uns ein wenig über sich?
Ich bin Partner in der Anwaltskanzlei Fabbro & Partners SA – FLD. Wir sind eine Anwaltskanzlei mit Standorten in mehreren Städten der Westschweiz (Lausanne, Genf, Freiburg, Monthey und Neuenburg), die es sich zum Ziel gesetzt hat, KMU und Privatpersonen umfassende Rechtsdienstleistungen anzubieten.
Ich habe einen italienischen Vater und eine schwedische Mutter und bin in der Region Lausanne aufgewachsen, wo ich auch den Grossteil meiner Ausbildung absolviert habe. Nachdem ich mein Anwaltspatent erworben hatte, vervollständigte ich mein Studium in England. Danach begann ich meine Anwaltskarriere in einer Anwaltskanzlei in Genf, bevor ich zur Kanzlei Fabbro & Partners SA – FLD wechselte.
2. Warum haben Sie sich für den Beruf des Rechtsanwalts entschieden? Ihre Spezialisierung?
Da das Recht besonders interdisziplinär ist, muss sich ein Anwalt mit vielen verschiedenen Bereichen befassen. Routine ist daher mit dem Beruf des Anwalts nicht verbunden. Ausserdem ist man in diesem Beruf täglich gefordert, Probleme zu lösen, was besonders befriedigend und herausfordernd ist, wenn effiziente und konkrete Lösungen gefunden werden.
Zu meinen bevorzugten Rechtsgebieten gehören Immobilienrecht, Handelsrecht, Fusionen und Übernahmen sowie Vertragsrecht.
3. Haben Sie ein Zitat, das Sie im Alltag leitet?
„Das Leben besteht nicht darin, darauf zu warten, dass die Stürme vorüberziehen, sondern darin, zu lernen, wie man im Regen tanzt“. Seneca
4. Wie wird sich Ihrer Meinung nach Ihr Beruf durch Technologie/Digitalisierung verändern?
In allen Berufen hat der technologische Fortschritt erheblich zum Aufschwung unserer Gesellschaft beigetragen, insbesondere indem er eine schnelle, verzögerungsfreie und nahezu sofortige Kommunikation ermöglicht hat. Wenn man an die Covid-19-Krise denkt, haben digitale Technologien die Bearbeitung von Fällen aus der Ferne ermöglicht, selbst wenn Fristen ausgesetzt und Gerichtsverhandlungen verschoben wurden.
Darüber hinaus ermöglichen es die neuen, mit der Digitalisierung verbundenen Werkzeuge dem Anwalt immer mehr, sich von manchmal zeitraubenden Aufgaben zu entlasten, um sich auf die inhaltliche und strategische Bearbeitung seiner Fälle zu konzentrieren. Die Digitalisierung ist daher meiner Meinung nach für die Entwicklung unseres Berufs unerlässlich.
5. Was halten Sie von dem Konzept des partizipativen Aktienbesitzes?
Die partizipative Aktienbeteiligung, wie sie von SIPA Crowd Immo vorangetrieben wird, hat den Vorteil, dass sie Investitionen „in Immobilien“ zugänglich macht, gleichzeitig die Risiken minimiert und den Aktionären zahlreiche bürokratische Hürden erspart. Meiner Meinung nach handelt es sich also um ein Modell, das sich in den nächsten Jahren sicherlich exponentiell entwickeln wird.
6. Wie materialisiert sich Ihre Beziehung zu SIPA Crowd Immo ?
Wir arbeiten mit SIPA Crowd Immo in rechtlichen Fragen zusammen. Die Kommunikation mit dem gesamten Team ist äusserst angenehm, ausserdem ist sie einfach und effizient.
7. Wie würden Sie den Geist von SIPA Crowd Immo definieren?
SIPA Crowd Immo ist ein bevorzugter, zuverlässiger und innovativer Immobilienpartner in seinem Bereich. Sowohl das Fachwissen im Immobilienbereich als auch die Qualität der angebotenen Dienstleistungen sowie die Verfügbarkeit des Teams sind besonders wertvolle Qualitätsgaranten.
Vielen Dank an Herrn Rechtsanwalt Carlo Ceccarelli, der sich bereit erklärt hat, alle unsere Fragen zu beantworten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fld-law.com
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